Pleistozaen Australian Cattle Dogs

"Taran"

Taran - The Maker of Thunder of Pleistozaen

Taran kommt als Letzter zur Welt, Fiona wählt meine Füße als den richtigen Ort für seine Geburt.. Er bringt bei seiner Geburt 312g auf die Waage.

Taran (oder auch Taranis genannt) war der keltische Gott des Donners und der Unwetter. Seine Waffe war ein machtvoller Donnerschlag, sein Symbol war das Rad.

Tarans Farbe ist Sable, er hat eine sanduhrförmige weiße Blesse, eine weiße Schwanzspitze, vier weiße Pfoten und einen weißen Bauch.

Taran zieht zu Theresa und Jonas nach Niederösterreich und soll die Lücke nach dem Tod von Hündin Nanook füllen.
Leider hat das gemeinsame Leben nicht geklappt und Taran ist im Alter von einem Jahr über den Umweg der Plegestelle bei Carola und seiner Halbschwester Gazella in sein neues Zuhause in Bayern bei Hattie und Alex mit Border Collie Rüden Henry gezogen.

Abbildung des keltischen Donnergottes Taran mit seinem Rad

Ein Jahr - Vermittlung ins neue Zuhause

Taran konnte nicht länger in seinem ursprünglichen Zuhause bleiben und befindet sich seit Mitte August 2024 auf einer Pflegestelle in München, wo er nach Vereinbarung auch kennen gelernt werden kann.

Taran hat das Potential, ein absoluter Traumhund zu werden.

Zuhause:
Er kommt drinnen hervorragend zur Ruhe und hat mit Katze und Baby zusammen gelebt. Bei seiner Pflegestelle lebt er mit einer Cattle Dog Hündin zusammen. Er kuschelt sehr gerne und fragt das auch sehr nett an.
Taran ist stubenrein und meldet sich, wenn er hinaus muss.
Er hat keinerlei Probleme mit Geräuschen und hat keine Umweltängste. Taran lässt sich überall anfassen und auch untersuchen. Er ist an Maulkorb gewohnt und liebt seine Box.

Draußen:
Seine aktuellen Herausforderungen sind alle draußen.
Leider wurde verpasst, seine Begeisterung für Bewegung in vernünftige Bahnen zu lenken. So würde er gerne Autos – und auch andere bewegte Objekte – jagen. Ist man auf ihn fokussiert, und agiert bevor er reagiert, kann er aber auch fast ordentlich daran vorbei gehen. Er möchte gefallen – aber ohne Hilfe schafft er es noch nicht.

Seine größte Baustelle ist die Leinenführigkeit. Solange man ihm die entsprechenden Signale gibt, funktioniert es manchmal aber meist schießt er wie ein Flummi in die Leine und zieht wie ein Ochse!

Wie viele Hunde in der Pubertät, ist seine Meinung zu anderen Hunden im Erstkontakt noch nicht gefestigt. Eine langsame Annäherung mit Parallellaufen funktioniert ohne Probleme, frontale Annäherung kann er momentan nicht aushalten. Bei Hündinnen geht er Konflikten aus dem Weg.

Rückruf ohne Ablenkung funktioniert schon sehr gut und er kennt auch einige der gängigen Signale. Ansonsten ist Taran ein ruhiger und entspannter Beifahrer im Auto.

Taran wünscht sich ein aktives Zuhause, in dem er gefordert und gefördert wird. In seiner Pflegestelle wird er die Welt der Nasenarbeit kennenlernen und zeigt dafür jetzt schon seine Begabung, doch auch im Hundesport würde er sicher brillieren. Gerade Zughundesport käme seiner Bewegungsfreude sicherlich entgegen.

Aufgrund seiner Leidenschaft für fahrende Autos sollte man sich aber gut überlegen, ob man den Trainingsweg in einer Stadt mit ihm gehen möchte. Machbar wäre es!

Achte Woche

Die Welpen sind tapfer beim Tierarztbesuch zum Impfen und Chippen. Außerdem ist es Zeit für die Standbilder zur Analyse der Körperstruktur.

Siebte Woche

In dieser Woche lernen die Welpen neue Menschen und Hunde kennen. Sie verfeinern ihre Kletterkünste und machen sich die Pfoten in der Uferzone des Teichs nass.

Sechste Woche

Die Welpen werden immer selbständiger, zerren und tragen Spielzeug und entwickeln sich motorisch rasant weiter. Die Vorschule beginnt und die Welpen tragen zum ersten Mal ein Halsband.